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Feuerwehreinsatz an einem Laichtümpel

Durch eine E-Mail eines aufmerksamen Spaziergängers, erfuhren wir, dass einer der beiden Laichtümpel im Sprantaler Tal beinahe trocken gefallen war. Darin befanden sich aber bereits eine große Menge an Kaulquappen. Wir nahmen Kontakt mit der Feuerwehr auf, die uns auch sofort die Zufuhr von Wasser zum Tümpel zusagte. Bereits am nächsten morgen gegen 10 Uhr, stand das Fahrzeug neben dem Tümpel und die 4 hilfsbereiten Feuerwehrmänner gaben „Wasser marsch“ aus!
Vielen Dank an die freiwillige Feuerwehr in Bretten!
Anbei noch einige Bilder der „Rettungs-Aktion“:

300 Millionen Jahre alt

Artikel aus den Internetseiten von BUND.net
ZauneidechseSchlangen, Eidechsen und Schildkröten werden unter dem Namen Reptilien zusammengefasst. Sie bevölkern schon seit 300 Millionen Jahren die Erde – doch wie lange noch? Manche Arten sind schon fast völlig aus Deutschland verschwunden.
Reptilien sind stark gefährdet: 11 der 14 Arten stehen auf der Roten Liste. Geeignete Lebensräume sind in den letzten Jahrzehnten immer seltener geworden. Besonders fatal wirkt sich die intensive Landwirtschaft aus: Sie ist oft schuld daran, dass Feuchtgebiete entwässert, dass „unproduktive“ Magerrasen überdüngt, ganz aus der Nutzung genommen oder aufgeforstet werden. Und wo großflächig Hecken, alte Mauern und Lesesteinhaufen verschwinden, verlieren Reptilien ihre Lebensgrundlage. Auch die fortschreitende Zerschneidung von Lebensräumen ist ein großes Problem.
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Zementwerk Wössingen erhält Genehmigung für Verbrennung von 100% Abfall: BUND kritisiert vermeidbare Schadstoffbelastung für Mensch, Natur und Umwelt

Pressemitteilung BUND Regionalverband Mittlerer Oberrhein

Karlsruhe/Walzbachtal. Scharfe Kritik an der inzwischen erteilten Genehmigung des Einsatzes von 100% Abfall für die Feuerung im Zementwerk Wössingen äußert der Regionalverband Mittlerer Oberrhein des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). „Mehr Schadstoffe in der Luft, im Wasser und im Boden aber auch mehr Profit, das sind die Folgen der Umstellung der Lafarge Zement Wössingen auf eine reine Müllverbrennung“, so Harry Block, Mitglied des Vorstands des BUND Regionalverband Mittlerer Oberrhein. „Die einzige für Mensch und Umwelt vertretbare Alternative, der Einsatz von Gas als Brennstoff, wurde vom Betreiber aus Kostengründen verworfen“, kritisiert Block die Unternehmenspolitik der Lafarge Zement Wössingen GmbH. „Hier wird zukünftig eine Industrieanlage als Müllverbrennungsanlage missbraucht. Und das Zementwerk Wössingen verfügt eben nicht über die hochwirksamen Filtersysteme einer gezielt als Müllverbrennungsanlage (MVA) ausgelegten Einrichtung – wie beispielsweise der MVA in Mannheim, die zur Verbrennung des in Karlsruhe gesammelt Restmülls eingesetzt wird.“
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