In jahrelanger Arbeit hat der BUND einen neuen Lebensraum für Insekten, insbesondere für Wildbienen, geschaffen. Wuchernde Brombeeren wurden in mehreren hundert Stunden Arbeit auf der mehrere Ar großen Fläche entfernt.
Jetzt blühen hier Futterpflanzen für Wildbienen, unter anderem Muskatellersalbei, Natternkopf, Wollziest und Wilde Karde. Am besonnten Südhang fanden hier Wildbienen wie die Blauschwarze Holzbiene, die Garten-Wollbiene, die Natternkopf-Mauerbiene und die Gelbbindige Furchenbiene einen neuen Lebensraum. Sie haben sich hier angesiedelt und erfolgreich fortgepflanzt.
Der BUND leistet damit einen Beitrag zu Erhalt und Förderung der Artenvielfalt. Dies zeigt sich an der Vielzahl von weiteren Insektenarten wie der Streifenwanze, dem streng geschützten Bienenkäfer, dem Wollschweber, mehreren Schwebfliegen-arten und dem Europäischen Laternenträger, einer nur wenige Millimeter kleinen, unverwechselbaren Zikadenart. Auch heimische Reptilien und Trockenheit liebende Schneckenarten haben sich hier angesiedelt.
Der BUND Bretten gehört deshalb zu den diesjährigen Preisträgern des Wettbewerbs „Unsere Heimat und Natur“, und wurde mit 3000 Euro ausgezeichnet. Die Stiftung NaturLife-International und Edeka Südwest fördern solche Projekte. Sie werden dabei von den Kundinnen und Kunden der teilnehmenden Edeka-Märkte mit dem Kauf regionaler Bio-Kräutertöpfe unterstützt.
Königsbach-Stein, 14.10.2019. Die BUND-Ortsgruppe Bretten setzt sich gemeinsam mit Schülern des Melanchthon-Gymnasiums für ein Refugium für Insekten und deren Futterpflanzen ein. Ihr Engagement wird nun von Edeka Südwest in Zusammenarbeit mit der Stiftung NatureLife-International mit 2.000 Euro unterstützt.
Auf einem Grundstück der Stadt Bretten überwuchert eine Brombeerhecke sämtliche Futterpflanzen für Insekten und bedroht so den Lebensraum der kleinen Tiere. Gemeinsam mit Schülern des Melanchthon-Gymnasiums kümmern sich die Mitglieder der BUND-Ortsgruppe Bretten um die Neuschaffung, Pflege und Sicherung von mehreren Trockenbiotopen als neuen Lebensraum für bodenlebende Wildbienen.
Scheckübergabe im Edeka Schröter in Königsbach-Stein
Der symbolische Scheck in Höhe von 2.000 Euro wurde nun im Edeka Schröter in Königsbach-Stein, der die Patenschaft für das Projekt übernommen hat, an Gerhard Dittes, den Vorsitzenden der BUND-Ortsgruppe Bretten, überreicht. Er bedankte sich bei Axel Kleinschumacher als Vertreter der Stiftung NatureLife-International und Michaela Meyer, Geschäftsbereichsleiterin Nachhaltigkeit bei Edeka Südwest, für die Auszeichnung und die Förderung. „Nur in einer ökologisch intakten Kulturlandschaft können qualitativ hochwertige Lebensmittel produziert werden. Ihr Erhalt ist uns deshalb ein besonderes Anliegen“, erläutert Michaela Meyer das Engagement des Lebensmittelhändlers.
Mehr als 300.000 Euro an über 100 Projekte
Unter dem Motto „Unsere Heimat und Natur“ hat Edeka Südwest im Jahr 2014 gemeinsam mit der Stiftung NatureLife-International einen jährlichen Wettbewerb für herausragende Naturschutzprojekte im Südwesten ins Leben gerufen. Prämiert und mit jeweils bis zu 5.000 Euro finanziell gefördert, werden Projekte, die sich für die Schaffung und den Erhalt von Biotopen, die Renaturierung sowie den Schutz von Lebensräumen für Wildtiere und -pflanzen einsetzen. Unterstützt wird die Aktion durch einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf von Kräutertöpfen der Edeka Südwest-Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“.
Biotopverbund im Südwesten als Ziel
Mehr als 100 Gruppen und Vereine in der Region wurden bereits ausgezeichnet und mit insgesamt über 300.000 Euro gefördert, dieses Jahr kommen 22 weitere dazu. „Damit kommen wir unserem langfristigen Ziel, einen Biotopverbund im Südwesten Deutschlands zu schaffen, auch in diesem Jahr ein ganzes Stück näher“, erklärte Michaela Meyer stolz im Rahmen des Wettbewerbs. „In Zeiten des Insektensterbens ist dies ein wichtiger Beitrag zur Schaffung von Überlebensinseln“, betonte Hartmut Reichl von der Stiftung NatureLife-International bei der Preisverleihung.
Unter dem Motto „Schmetterlinge bald nur noch im Bauch: Erst sterben die Insekten – und dann?“ veranstalteten die Umweltakademie Baden-Württemberg, die Universität Hohenheim und der Verband der Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin e.V. (Vbio) den dritten landesweiten Biodiversitätsgipfel. Dabei zeigte sich, dass die BUND-Ortsgruppe Bretten mit ihren Projekten zum Schutz der Wildbienen auf dem richtigen Weg ist.
Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie belegt einen Insektenrückgang von mehr als 70 Prozent bei Schmetterlingen, Käfern, Bienen, Wespen und anderen Insekten innerhalb weniger Jahrzehnte, verursacht durch die Vernichtung von Lebensräumen, durch neue Wohn- und Gewerbegebiete und die intensive industrielle Landwirtschaft mit Monokulturen und giftigen Pestiziden.
Um dem Artensterben entgegen zu wirken, stellten die Experten einen Fünf-Punkte-Plan vor. Dabei spielt die Umweltbildung eine wichtige Rolle. Neben der Vermittlung von Artenkenntnis müssen Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur sensibilisiert werden. Dies könne etwa am Beispiel der Wildbienen mit ihren vielfältigen Lebensweisen, ihrer effektiven Bestäuber-funktion, Gefährdungsursachen und geeigneten Schutzmaßnahmen realisiert werden. Dazu hat der BUND Bretten zusammen mit dem Melanchthon-Gymnasium ein Projekt zum Schutz der Wildbienen erfolgreich durchgeführt.
Da eine der wichtigsten Ursachen des Insektensterbens auf die Intensivierung der Landwirtschaft zurückzuführen ist, müsse deshalb der Flächenanteil des ökologischen Landbaus auf mindestens 50 Prozent angehoben werden. Die Strukturvielfalt in der Landschaft muss wieder hergestellt werden durch Hecken, mehrjährige Blühstreifen und Wildbienenweiden. Landwirtschaftliche Betriebe mit kleineren Anbauflächen sollten stärker als große unterstützt werden. Die Förderung der Biodiversität durch die Landwirtschaft muss bei den Agrarsubventionen stärker berücksichtigt werden. Ein langfristiges Biodiversitäts-Monitoring ist zu etablieren, weil ohne Daten über die Artenvielfalt keine Probleme erkannt und wirkungsvolle Schutzmaßnahmen durchgeführt werden können.
Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes zum Schutz der Wildbienen von Melanchthon-Gymnasium und BUND-Ortsgruppe Bretten pflanzten jetzt drei Schulklassen unter der Anleitung ihrer Lehrer Annika Hoffmann, Steffen Müller und Melanie Roth, 4800 weiße und blaue Traubenhyazinthen. Eine Rasenfläche an der Apothekergasse wurde damit zum Stadtjubiläum in den Brettener Farben optisch aufgewertet und für Wildbienen und andere Insekten wurde ein Schlaraffenland mit süßem Nektar und Blütenstaub bereit gestellt.
„Bürgermeister Nöltner hat unseren Vorschlag, eine schulnahe Fläche zu bepflanzen, sofort unterstützt. Herr Jenning und Herr Ostwald von der Stadtgärtnerei halfen bei der Vorbereitung und gaben Pflanzanleitungen“, weiß Gerhard Dittes, der Vorsitzende des BUND. Zu Beginn der Pflanzaktion begrüßte OB Wolff alle fleißigen Helfer. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer bei der Sache und nach gut fünf Stunden waren alle Pflanzen eingebuddelt. Schon während des Einpflanzens lockte das blühende, blau-weiße Brettener Stadtwappen, zur Freude der Kinder und etlicher Passanten Honig- und Wildbienen an. Eine Spaziergängerin spendete Geld für die Klassenkasse.
Der legendäre Rennwagen „Silberpfeil“ gewann 1934 das internationale Eifelrennen auf dem Nürburgring mit 300 km/h. Der bei uns heimische „Große Blaupfeil“ mit einer Flügelspannweite von bis zu neun Zentimeter schafft allerdings nur 26 km/h. Im Gegensatz zu einem Rennwagen ist diese Großlibelle aber äußerst wendig. Sie kann blitzschnell die Flugrichtung ändern, rückwärts fliegen oder in der Luft stehen bleiben. Auf solche Flugkünste ist dieses Insekt angewiesen, um seine Beutetiere, wie zum Beispiel Mücken während des Fluges zu fangen.
Bevorzugter Lebensraum sind Seen und Tümpel mit vegetationsarmen Uferbereichen. Auf kahlen Flächen nehmen sie gerne eine Sonnenbad. Weil sie zur Fortpflanzung auf stehende Gewässer angewiesen sind, hat der BUND Bretten gleich mehrere Tümpel für Libellen und Amphibien auf unserer Gemarkung angelegt. Diese sollen zur Sicherung des Libellenbestandes beitragen.
„Von Mitte Mai bis Oktober können diese Flugkünstler auch im Raum Bretten beobachtet werden. Auffälliges Kennzeichen der Männchen ist ihr blauer Hinterleib und ihre großen, grünen Komplexaugen“, weiß Matthias Menzel vom BUND Bretten und fügt hinzu: „Libellen sind harmlose Tiere. Sie können nicht stechen.“
Am letzten Tag der Sommerferien fand auch dieses Jahr wieder der Brettener Naturerlebnistag statt. Bei herrlichem Wetter strömten viele interessierte Eltern mit ihren Kindern zum Saatschulgebäude im Großen Wald.Das Programmangebot, vom Pirschgang mit den Jägern oder Pressen von Apfelsaft, war vielfältig.
Der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) stellte, wie auch in den letzten Jahren, sein Projekt „Schützt die Wildbienen“ vor. Gemeinsam mit dem Melanchthon-Gymnasium wurde mit großformatigen Fotos und Kurzfilmen über die Lebensweise, Gefährdungsursachen und Schutzmaßnahmen für diese nützlichen Insekten informiert. Unter der Anleitung von Biologielehrern durften Kinder Nisthilfen für Wildbienen selbst herstellen und mit nach Hause nehmen. Das Interesse war so groß, dass schon nach kurzer Zeit weiteres Bastelmaterial besorgt werden musste.
Besonders erfreulich ist, dass sich viele Besucher bereit erklärten, das Wildbienen-Schutzprojekt von BUND und MGB zu unterstützen.
Beim Naturerlebnistag im vergangenen September stellten der BUND zusammen mit Schülern des Brettener Melanchthon-Gymnasiums das gemeinsame Projekt „Tausend Blumenzwiebeln für Wildbienen“ vor. Damit soll das Nahrungsangebot für unsere einheimischen Wildbienen, vor allem der im Frühling aktiven Mauerbienen, verbessert werden.
Dank der Spendenbereitschaft der Brettener Bevölkerung konnten mehr als 1000 Zwiebeln von Trauben-hyazinthe, Blaustern und Wildtulpe gekauft und auf mehreren geeigneten Flächen eingepflanzt werden.
„Die Schüler mussten sich beim Einpflanzen der Blumenzwiebeln anstrengen, weil der Boden wegen der langen Trockenheit sehr hart war“, berichtet Annika Hoffmann vom Brettener Melanchthon-Gymnasium.
Der Erfolg dieser Aktion hat sich jetzt in diesem Frühjahr gezeigt: Fast ein Dutzend Bienenarten konnten beim Blütenbesuch an Traubenhyazinthen, Blausternen und Wildtulpen beobachtet werden. „Neben Mauerbienen konnten an diesen Frühblühern auch Frühlings-Pelzbienen, Holzbienen, Wespenbienen, Blutbienen und andere Insekten wie Wollschweber und Schwebfliegen beobachtet werden“, stellt Gerhard Dittes vom BUND Bretten fest.
Damit die Mauerbienen die zur Fortpflanzung notwendigen Nistgelegenheiten vorfinden, hatten die Schüler bereits im vergangenen Jahr über 100 spezielle Nisthilfen für die Gehörnte und die Rote Mauerbiene angefertigt und an interessierte Gartenbesitzer verteilt.
Neben den Hummeln sind die pelzigen Mauerbienen in der Lage auch bei kühler Witterung effektiv die Blüten unserer Obstbäume zu bestäuben. „Sie werden deshalb immer häufiger zur Bestäubung auf Obstanlagen eingesetzt“, ergänzt Matthias Menzel vom BUND Bretten.
Wildbienen sind wichtige und unersetzliche Bestäuber unserer Kulturpflanzen. Leider ist ihr Bestand durch vielfältige Ursachen wie Lebensraumvernichtung, Monokulturen und Pestizide gefährdet. Zusammen mit der BUND Ortsgruppe Bretten haben Schüler des Melanchthon-Gymnasiums in den letzten Jahren Hunderte von Nisthilfen für diese bedrohten Insekten angefertigt. Diese werden inzwischen von unzähligen Wildbienen zur Aufzucht ihrer Nachkommen genutzt. „Aber nur für die rund hundert Hohlräume bewohnenden heimischen Wildbienenarten kann man Nisthilfen aus Holz oder Schilfhalmen anbieten, der Großteil, etwa 300 Arten, nistet im Erdboden“, weiß Annika Hoffmann vom Brettener Melanchthon-Gymnasium.
Deshalb wurde jetzt das Projekt „Ein Quadratmeter für bodenbrütende Wildbienen“ gestartet.
Besitzer von Gärten oder Wiesen werden gebeten einen Quadratmeter möglichst frei von jeglichem Bewuchs zu halten, um den „Erdbienen“ das Nisten im Boden zu erleichtern.
Die Schüler sind schon mit gutem Beispiel vorangegangen. An geeigneten, sonnen-exponierten Böschungen wurde jeweils ein ein Quadratmeter großer Holzrahmen auf dem Erdboden befestigt, die Vegetation entfernt und der Untergrund festgestampft. Mit dieser Fläche sollen die Bienen angelockt werden. „Gartenbesitzer werden gebeten, Nistplätze im Boden, kleine Löcher, in die Bienen ein- und ausfliegen, nicht zu zerstören“, appelliert Gerhard Dittes vom BUND Bretten.
Er ist unverwechselbar und meistens bei Regenwetter oder nachts unterwegs: Der Feuersalamander.
Dieser schwarz und gelb gefärbte einheimische Lurch ist völlig ungefährlich. Leider ist sein Bestand durch Lebensraumverlust, Straßenverkehr und Pestizide stark gefährdet. Im Rahmen der landesweiten Amphibienkartierung hat der BUND Bretten alle bisher bekannten Vorkommen des Feuersalamders erfasst. Aber bei der versteckten Lebensweise dieses Lurchs kann es sein , dass es noch nicht erfasste Vorkommen ,wie zum Beispiel in privaten Gartenteichen oder Zufallsfunde bei Spaziergängen gibt.
Wir bitten darum, uns Funde (auch Salamanderlarven) zu melden. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular.
Auf der Internetseite der LUBW finden Sie weitere Informationen und eine Bestimmungshilfe. Vielen Dank für ihre Mitarbeit!
Für im Boden nistende Wildbienen hat jetzt der BUND Bretten Nistplätze vorbereitet. Damit im nächsten Jahr Wildbienen wie Pelz-, Sand- und Seidenbienen wieder ungehindert nisten können wurde unerwünschte Vegetation entfernt. Nach mehrstündigem Einsatz war die Fläche freigeräumt.
Im Rahmen des Projekts „Tausend Blumenzwiebel für Wildbienen“, einem Gemeinschaftsprojekt von BUND und Melanchthon-Gymnasium, sollen hier im nächsten Frühling viele Futterpflanzen für Wildbienen blühen.
Die BUND Ortsgruppe Bretten nahm am Naturerlebnistag 2015 teil
Der BUND und das MGB auf dem Naturerlebnistag 2015
Der BUND und das MGB auf dem Naturerlebnistag 2015
im Film zu sehen: eine Mauerbiene besucht einen Nistklotz
Filmvorführungen zum Thema Wildbienen
Filmvorführungen zum Thema Wildbienen
gemeinsam bohrt es sich leichter...
die "Werkstatt" des Melanchthon-Gymnasiums auf dem Naturerlebnistag 2015
Nisthilfen zum Selbstbau wurden vom BUND und dem MGB angeboten
Kinder fertigen selbst Nistklötze für Wildbienen an
unter fachkundiger Anleitung dürfen Kinder selbst Nisthilfen anfertigen
„Dass die nützlichen Wildbienen so stark gefährdet sind, hätte ich nicht gedacht“, sagten immer wieder Besucher, die zum Saatschulgebäude im Großen Wald gekommen waren. Hier hatten die BUND-Ortsgruppe Bretten sowie Lehrer und Schüler des Melanchthon-Gymnasiums ihr Gemeinschaftsprojekt zum Schutz der Wildbienen vorgestellt.
Neben Informationen über Lebensweise, Gefährdung und Schutzmaßnahmen für Wildbienen bastelten Kinder Nisthilfen für diese Insekten.
Schutzprojekt Mauerbienen:
Während Filmaufnahmen Einblicke in die Lebensweise der Mauerbienen gaben, wurden spezielle Nisthilfen für diese wichtigen Blütenbestäuber hergestellt. Um die Nahrungsgrundlage für diese Wildbienen zu verbessern, wurde die Aktion „Tausend Blumenzwiebeln für Wildbienen“ gestartet. Dank zahlreicher Spenden aus der Bevölkerung kann diese Aktion noch in diesem Herbst durchgeführt werden.
Mit Unterstützung der BUND Ortsgruppe Bretten hat jetzt der BUND Regionalverband Hochrhein ein Schutzprojekt für Wildbienen gestartet. Dazu wurde in Rheinfelden eine Nistwand für diese gefährdeten Insekten aufgestellt. Die Erfahrungen aus dem gemeinsamen Schutzprojekt von BUND und Melanchthon-Gymnasium Bretten kommen jetzt auch den Wildbienen im Süden Baden-Württembergs zugute.
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