Willkommen bei der BUND-Ortsgruppe Bretten!

  

Erdbienen gesucht

Erdweg ErdbienenWildbienen spielen im Naturhaushalt eine unersetzliche Rolle als Bestäuber. Sie sichern uns reiche Obst- und Gemüseernten. Die meisten der über 500 heimischen Wildbienenarten nisten im Boden. Dafür graben die Weibchen bis zu 50 cm tiefe Gänge, legen dort kleine Brutkammern an, die sie mit Blütenstaub und Nektar füllen. Von diesem Proviant ernähren sich die aus den Eiern schlüpfenden Larven. Diese verpuppen sich, nachdem der Futtervorrat verbraucht ist, und entwickeln sich in einem Kokon zu fertigen Wildbienen.
Bevorzugte Nistplätze sind vegetationsfreie Flächen wie z.B. Erdwege. Hier kann man vom Frühling bis zum Spätsommer nur wenige Zentimeter kleine Hügel aus Erdkrümeln finden, unter denen Erdbienen nisten. Meistens handelt es sich um Furchen- oder Schmalbienen, wie die Frühlingsseidenbiene, Pförtner-Schmalbiene, Gelbbindige Furchenbiene oder die Efeu-Seidenbiene.

ErdbienenAlle Wildbienen sind nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Ihre Ruhe- und Lebensstätten dürfen nach § 44 des Bundesnaturschutzgesetzes nicht beschädigt oder zerstört werden. Eine wirkungsvolle Schutzmaßnahme ist die Erhaltung ihrer Brutplätze. Deshalb bittet der BUND darum, Funde auf Erdwegen und in Gärten – mit genauer Standortangabe und Belegfoto – hier zu melden.

Tigerkäfer in Bretten zuhause

Sandlaufkäfer Cicindela campestris
Sandlaufkäfer

Er wird bis zu eineinhalb Zentimeter lang und ist durch seine kupferfarbene oder metallisch grüne Oberseite mit hellen Flecken unverwechselbar: Der Der Feld-Sandlaufkäfer (Cicindela campestris) , der auch Tigerkäfer genannt wird. Seine schlanken Beine sind weiß behaart, und zu den Fußspitzen hin, grün gefärbt. Er läuft und fliegt auffällig schnell. Mit seinen scharfen Augen erspäht er seine Beute, kleine Insekten und Spinnen, die er mit seinen großen, gezähnten Kiefern überwältigt. Diese sind so spitz, dass sie den Panzer der Beutetiere mühelos durchdringen. Nach dem Biss werden die Opfer ausgesaugt.

Bereits in einem Lehrbuch der Naturgeschichte von 1834 wird der Nahrungserwerb des Sandlaufkäfers folgendermaßen beschrieben: „ … er jagt auch wie ein gieriges Raubthier nach kleinem Gewürm und Insekten umher“.
Wird der Käfer aufgescheucht, läuft oder fliegt er einige Meter weit weg und verharrt unbeweglich am Boden. Verfolgt man ihn , dann wiederholt sich dieses „Spiel“, bis er schließlich in weitem Bogen davonfliegt.

Sandlaufkäfer Kieferzangen
Sandlaufkäfer Kieferzangen

Nach der Paarung zwischen Mai und August legt das Weibchen seine Eier im Boden ab. Die daraus schlüpfenden Larven graben eine bis zu einem halben Meter tiefe Wohnröhre. Tagsüber sitzen sie am Eingang, wobei nur der Kopf herausragt. Wenn ein Beutetier vorbeikommt, dann schnellen sie aus ihrer Wohnröhre und packen mit ihren Kieferzangen blitzschnell zu. Die Larve, die mehrere Winter überdauern kann, verpuppt sich, und der fertige Käfer schlüpft dann im Herbst.

Der Feld-Sandlaufkäfer bevorzugt Lebensräume mit sonnigen, trockenen, sandigen oder lehmigen Böden. Durch die fortschreitende Flächenversiegelung und die Zerstörung von Offenlandflächen gehen immer mehr für sein Überleben notwendige Biotope verloren. Schutzmaßnahmen zur Erhaltung dieser Käferart sind erforderlich. Deshalb hat der BUND Bretten schon vor einiger Zeit eine Schutzfläche angelegt, auf der sich der Tigerkäfer inzwischen angesiedelt hat.
Nach der Bundesartenschutzverordnung zählt der Sandlaufkäfer zu den besonders geschützten Käfern.

Vortrag: Spinnen – Leben am seidenen Faden

Wespenspinne ArgiopeViele Menschen fürchten sich vor Spinnen, manche leiden sogar unter einer Spinnenphobie.
Wer sich aber diese Achtbeiner aus der Nähe betrachtet, wird feststellen, dass sie einen faszinierenden Körperbau und erstaunliche Verhaltensweisen besitzen.
Spinnen sorgen nicht nur in der Natur, sondern auch in Haus und Garten dafür, dass lästige Insekten nicht überhand nehmen. Ihr Körper ist für die verschiedensten Funktionen perfekt entwickelt. So kann ihr Spinnapparat je nach Verwendungszweck verschiedene extrem dünne, aber zugleich stabile Fäden mit speziellen Eigenschaften erzeugen. Trotz ihres fremdartigen Körperbaus, müssen wir uns vor ihnen nicht fürchten.
Mit einem Vortrag führt Gerhard Dittes mit eindrucksvollen Bildern in die faszinierende Welt unserer einheimischen Spinnen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 18. Februar 2025 um 19:30 Uhr im Vortragssaal der Volkshochschule Bretten, Melanchthonstraße 3 statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Buchtipp: Der Grund

Die neuen Konflikte um unsere Böden – und wie sie gelöst werden können
von Christiane Grefe, Tanja Busse

Der Grund, der Boden ist existenziell für Ernährung, Wasser und Klimaschutz. Ohne Boden kein Leben. Doch Boden ist gefährdet: überdüngt, vertrocknet, zubetoniert. Er wird teurer, ist umkämpft. Wie lassen sich Flächenkonflikte im Sinne des Gemeinwohls lösen?
Der Wert des Bodens, das Wunder der Unterwelt, jene Abermillionen von Wurzeln und Würmern,Käfern, Bakterien und Pilzen, die in symbiotischem Zusammenwirken immer wieder neues Leben schaffen, wurde lange unterschätzt und missachtet. Fruchtbare Böden sind weltweit gefährdet. Wie wir mit dem Land, mit den Flächen umgehen, ist die zentrale Zukunftsfrage.
Wofür soll der Boden, der Grund genutzt werden: für Beweidung, Ackerland oder klimaresiliente Wälder? Für Wind- und Solarkraftwerke oder Naturschutzgebiete? Für Wohnungen und Gewerbegebiete in wachsenden Städten? Lassen sich Energiewende, Klimaschutz, Biodiversität und Ernährungssicherheit in Einklang bringen? Darf man Flächen für den Anbau von Energiepflanzen nutzen, wenn Menschen hungern? Wer entscheidet darüber: Bauern, Landbesitzer, Investoren, wir alle? Wie ließe sich Verantwortungseigentum für den Boden regeln?

Davon erzählen Tanja Busse und Christiane Grefe spannend, mit Engagement und wissenschaftlicher Genauigkeit. Vor allem zeigen sie Wege auf, wie Flächenkonflikte im Sinne des Gemeinwohls politisch gelöst werden können.

Erschienen im März 2024 im Verlag Antje Kunstmann
240 Seiten Euro 24,00 € (D)
ISBN 978-3-95614-585-8

Gesucht : Die Asiatische Hornisse

In den letzten Jahren hat sich in Baden-Württemberg die Asiatische Hornisse ausgebreitet.
Auch im Raum Bretten wurde jetzt diese aus Südostasien zugewanderte Hornissenart mehrfach gesichtet.
Von unserer einheimischen Hornisse ist sie leicht zu unterscheiden. Sie ist etwas kleiner als unsere Hornisse, hat einen schwarzen Brustabschnitt und zu den Spitzen hin gelbe Beine. Diese invasive Insektenart füttert ihre Brut hauptsächlich mit erbeuteten Honigbienen. Deshalb steht sie europaweit auf der Liste unerwünschter Insekten. In Deutschland ist ihr Vorkommen meldepflichtig. Einzeltiere und ihre Nester müssen deshalb den zuständigen Behörden angezeigt werden. Die Nester, (Bild: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg) die einen Durchmesser von fast einem Meter erreichen können, werden meistens in den Kronen hoher Bäume angelegt. Sie sind zwischen den Blättern verdeckt. Oft werden die Nester erst im Herbst, wenn das Laub abgefallen ist, entdeckt.
Der BUND Bretten bittet darum, Funde der Asiatischen Hornisse und deren Nester hier zu melden

Der Igel ist Tier des Jahres 2024 – Wie können wir ihm helfen?

Igelmutter
Igelmutter mit Nachwuchs

In Deutschland werden jedes Jahr zwischen einer halben und einer Millionen Igel überfahren und unzählige durch Mähroboter verletzt oder getötet. Gartenbesitzer können dazu beitragen diesem, nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützten Tier, das Überleben zu erleichtern. Wer den Igeln richtig helfen will, findet hier wichtige Hinweise :

Igeln richtig über den Winter helfen

Schutz und Hilfe für das Wildtier Igel

Pro Igel e.V. Mach mit bei der Igel-Challenge

Gesucht: Raupe des Wiener Nachtpfauenauges

Nach unserem Bericht über die seltenen Funde des Wiener Nachtpfauenauges im Bereich Bretten, treten nun Funde der Raupe des bei uns seltenen Schmetterlings auf. Deshalb unsere Bitte an Sie: falls Sie eine der sehr auffälligen Raupen des Wiener Nachtpfauenauges sehen sollten, bitte um Meldung an diese Mail-Adresse: Raupe(at)bund-bretten.de Danke!
Anbei noch ein Link zur Seite des Naturschutzbundes Steiermark mit Bildern der Raupen in verschiedenen Entwicklungsstadien (unterscheiden sich stark!) sowie Bilder des Kokons.

Anbei bereits eingegangene Bilder von Funden userer Leser, danke!

Umgang mit Wespen: BUND-Tipps für die friedliche Co-Existenz

In den Sommermonaten schwirren die Wespen um unseren gedeckten Tisch auf dem Balkon oder im Garten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gibt Tipps wie man lästige Wespen fernhalten kann.

Draußen essen ohne Wespen

Nur zwei Wespenarten von insgesamt circa 630 Wespenarten interessieren sich für unsere Speisen und Getränke. Die „Gewöhnliche Wespe“ und die „Deutsche Wespe“. Viele Wespenarten ernähren sich vor allem von Fliegen, Mücken, Raupen, Motten oder Spinnen.

Mit diesen drei Tipps halten Sie Wespen von Ihrem Tisch fern:

• Decken Sie Speisen ab und verschließen Sie süße Getränke. Gläser können Sie mit einem kleinen Teller oder Bierdeckel abdecken.
• Locken Sie die Wespen in eine andere Ecke des Gartens oder Balkons. Ein Stück überreifes, angeschnittenes Obst auf einem kleinen Teller lockt die Wespen weg von Ihrem Tisch.
• Stecken Sie Gewürznelken in eine Zitronenscheibe und platzieren sie die Zitronenscheibe auf Ihrem Tisch. Wespen mögen den Geruch nicht.

Wespen fernhalten

Auch abseits vom gedeckten Tisch können Wespen gerade im Spätsommer aufdringlich werden. Was für uns Menschen die letzten Sommerwochen des Jahres sind, sind für die Wespen die letzten Tage ihres Lebens. Nur die jungen befruchteten Wespenköniginnen überwintern, alle anderen Wespen sterben. Erst im nächsten Sommer schlüpfen neue Wespen.

Mit diesen drei Tipps halten Sie Wespen generell auf Abstand:

• Verzichten Sie auf stark parfümierte Körperpflegeprodukte.
• Tragen Sie Kleidung in gedeckten oder dunklen Farben.
• Bleiben Sie ruhig, dann bleiben auch die Wespen entspannt.

Das sollten Sie auf keinen Fall tun:
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Seltener Fund in Bretten

BUND bittet um Mithilfe

Mitten in der der Brettener Innenstadt wurde kürzlich einer der größten Schmetterlinge Mitteleuropas entdeckt : Ein Wiener Nachtpfauenauge (Saturnia pyri), das eine Flügelspannweite von 16 Zentimeter erreichen kann. Seine Größe und die Flügelzeichnung, d.h. Augenflecken, die Feinde abschrecken sollen, machen diesen Nachtfalter unverwechselbar. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Südeuropa bis Asien.

In Mitteleuropa kommt er nur in Gebieten mit mildem Klima vor. Deshalb sind seltene Funde bei uns auf den Süden Deutschlands beschränkt. Bei Einbruch der Dämmerung sind die Männchen auf der Suche nach paarungsbereiten Weibchen. Dabei helfen ihnen ihre großen Fühler, mit denen sie die Sexuallockstoffe der Weibchen bis auf eine Entfernung von fünf Kilometer riechen können. Während dieser Zeit zehren die Falter von ihren Fettreserven. Sie können keine Nahrung aufnehmen, weil ihre Mundwerkzeuge verkümmert sind.
Nach der Paarung legt das Weibchen bis zu 300 Eier an die Unterseite der Blätter von Obstbäumen, wie zum Beispiel Apfel, Birne und Pflaumen ab. Die ausschlüpfenden Raupen , die eine Länge von zwölf Zentimeter erreichen können, häuten sich, bevor sie sich verpuppen, fünfmal. Zur Umwandlung in den Schmetterling spinnen sie sich in einen dunkelbraunen, birnenförmigen Kokon ein. Letzterer besitzt eine Art Reuse, durch welche im nächsten Jahr der fertige Falter ausschlüpft.

In einem Lehrbuch der Naturgeschichte von 1834 wird der Kokon des Wiener Nachtpfauenauges folgendermaßen beschrieben : „Die Raupe baut sich nämlich ein Gespinste, das ebenso künstlich, nur auf umgekehrte Weise so gebaut ist, wie die Fischreusen, so daß der Schmetterling beim Auskriechen wohl gut hinaus, kein schädliches Insekt aber hinein kann.“

Das Wiener Nachtpfauenauge wurde in der Gegend von Wien erstmals beschrieben. Obwohl gesetzlich streng geschützt, hat sein Bestand seit einigen Jahrzehnten abgenommen. Ursachen sind vor allem der Verlust von Streuobstwiesen, der Einsatz von giftigen Pestiziden und künstliche Lichtquellen wie Straßenlaternen.
Wissenschaftler des Karlsruher Naturkundemuseums halten eine Einwanderung dieses Falters für unwahrscheinlich. Vermutlich handelt es sich bei dem Brettener Fund um ein Zuchtexemplar, mit dem versucht wurde, diese Art bei uns anzusiedeln. Man darf gespannt sein, ob weitere (Zucht-)Exemplare des Wiener Nachtpfauenauges im Raum Bretten entdeckt werden.

Anbei noch ein Link zu einem hervorragenden Bericht des Naturschutzbundes Steiermark zum Nachtpfauenauge und Bildern, auch der Raupen und des Kokons.
Wer diesen Schmetterling findet, möge dies bitte dem BUND Bretten mitteilen.

Buchtipp: Verkaufte Zukunft – Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht

Der Kampf gegen den Klimawandel scheitert an den Macht- und Anreizstrukturen des auf Gewinnerwirtschaftung, Konsum und unbegrenztes Wachstum geeichten Gesellschaftssystems – trotz des Wissens um die Gefahren zukünftiger Klimaveränderung. Dabei läuft die Zeit auch politisch davon, weil der Klimawandel sich dynamisch weiterentwickelt und damit immer schwieriger zu handhaben sein wird. (Beckert, Seite 178)

Jens Beckert : Verkaufte Zukunft – Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht. Suhrkamp Verlag AG , Berlin, 2024

Höhlenbewohner in Bretten gesichtet – Winterquartier unbekannt

Wer den Namen „Wespe“ hört, der denkt zuerst an an jene schwarz-gelben Insekten, die am Kaffeetisch auf dem Balkon oder beim Grillfest im Garten lästig werden oder gar schmerzhaft zustechen. Aber dies betrifft nur zwei einheimische Wespenarten: Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe. Daneben gibt es auch noch die artenreiche Gruppe der für uns Menschen harmlosen Schlupfwespen, weltweit etwa 40 000 Arten. Eine davon wurde jetzt an einem milden Frühlingstag in der Brettener Innenstadt von einem Mitarbeiter des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) entdeckt.

Die Vierfleck-Höhlenschlupfwespe, die mit wissenschaftlichem Namen Diphyus quadripunctorius genannt wird. Höhlenschlupfwespe heißt sie deshalb,weil sie als ausgewachsenes Insekt den Winter in Höhlen, tiefen Kellern oder anderen frostfreien Verstecken verbringt. Hier bilden die Weibchen oft große Überwinterungsgesellschaften. Dicht gedrängt können so bis zu hundert dieser Insekten die kalte Jahreszeit überdauern. Im Frühjahr verlassen die Schlupfwespen ihr Versteck und beginnen mit der Eiablage.

Dazu spüren sie die Raupen verschiedener Schmetterlingsarten auf. An jede Raupe wird ein Ei gelegt. Nach der Verpuppung schlüpft die Wespenlarve aus dem Ei und frisst die Schmetterlings-puppe auf. Aus den Schmetterlingspuppen schlüpfen dann Männchen und Weibchen der Vierfleck-Höhlenschlupfwespe. Von Mai bis August besuchen diese Parasiten Blüten, um Nektar aufzu-nehmen. Nach der Paarung sterben die Männchen, und nur die Weibchen überwintern dann in Höhlen.

Die Geschlechter der etwa eineinhalb Zentimeter großen Wespe sind schon mit bloßem Auge leicht zu unterscheiden.
„Nur die Weibchen haben einen weißen Ring auf den langen Fühlern und auf dem Hinterleib vier gelbe Flecken“, weiß Gerhard Dittes der Vorsitzende des BUND. In natürlichen Höhlen und tiefen Kellern leben erstaunlich viele Arten, die auf gleichbleibende Temperatur und Luftfeuchtigkeit angewiesen sind. Schon kleinste Veränderungen können sich negativ auf die Vielfalt der Arten, die hier leben, negativ auswirken. Darauf weist der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher hin und hat deshalb die Vierfleck-Höhlenschlupfwespe zum Höhlentier des Jahres 2017 gewählt. Wo in Bretten diese Wespe überwintert, ist nicht bekannt.
Sollte jemand ein Überwinterungsquartier entdecken, dann bittet der BUND um Nachricht per E-Mail

Unser Rüdtwald-Video